Ein guter Gynäkologe in Wien wird auch die Vorsorgeuntersuchungen seiner Patientinnen im Blick behalten. Diese werden auch dann angeboten bzw. im Rahmen einer Untersuchung gleich mit durchgeführt, wenn die Patientin nicht explizit danach fragt.
Viele Frauen wissen nicht, wann bei ihnen ein gynäkologischer Check-up ansteht, sodass sie sich auf den entsprechenden Hinweis ihres Frauenarztes verlassen müssen. Da ab einem gewissen Lebensalter nicht nur eine Krebsvorsorgeuntersuchung zu den Kassenleistungen gehört, ist das Gespräch mit dem Gynäkologen unabdingbar, denn wer alle empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen mitnimmt, minimiert sein gesundheitliches Risiko ganz erheblich.
Welche Kosten darf ein Frauenarzt in Rechnung stellen?
Viele frauenärztlichen Untersuchungen sind individuelle Gesundheitsleistungen, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden. Ein guter Frauenarzt wird seinen Patientinnen jedoch keinesfalls das Geld für unnötige Tests oder Therapien aus der Tasche ziehen, sondern nur das empfehlen, was in der aktuellen Situation oder in Bezug auf das Alter der Patientin angeraten und wichtig ist.
Die fachliche Kompetenz und das richtige Einschätzen der Patientin wird dafür sorgen, dass alle sinnvollen, jedoch keine sinnlosen Behandlungen vorgenommen werden. Ob Krebsvorsorge oder Check-up – ein Frauenarzt mit Erfahrung bietet seiner Patientin die nötige Transparenz für notwendige Untersuchungen und Therapieansätze. Wer unsicher ist, kann sich zudem bei der eigenen Krankenkasse erkundigen.
Entscheidungsfreiraum in der Frauenarztpraxis
Auch in komplizierten Situationen wird ein guter Frauenarzt in Wien alle relevanten Informationen so übermitteln, dass diese verstanden werden (Positivbeispiele – Privatärzte: Dr.Krell, Frauenarzt Dr. Plamen Lozano. Wird zu einer Therapie geraten, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen wird, so kann sich die Frau sicher sein, dass diese Behandlung für den Mediziner als notwendig erachtet wird, obwohl ggf. (noch) keine medizinische Indikation wie eine Krankheit vorliegt. Gleichermaßen sollte die Frau jedoch genügend Entscheidungsfreiraum besitzen, um eigens gewünschte Untersuchungen durchsetzen zu können. So wird ein guter Frauenarzt in Wien beispielsweise auch dann den gewünschten Hormonstatus abnehmen, obwohl ersichtlich ist, dass sich die Dame zweifelsfrei in der Menopause befindet.
Frauenarzt Wien – mit Ruhe und Gelassenheit im Dienst für seine Patientinnen
Nicht immer lässt sich ein vom Arzt empfohlener Therapieansatz nachvollziehen. Vor allem dann nicht, wenn Leistungen aus eigener Tasche gezahlt werden sollen. Ein kompetenter Frauenarzt wird genauestens darüber informieren, warum er die Untersuchung bzw. Therapie für notwendig hält, überlässt die Entscheidung darüber jedoch trotz allem der Patientin. Während die Krebsvorsorge allen Frauen ab einem gewissen Alter zusteht, sind einige Untersuchungen jedoch ohne medizinische Indikation immer als finanzielle Eigenleistung zu betrachten.
Natürlich ist es extrem wichtig, dass der Arzt Fragen, Unsicherheiten oder Ängsten ernst nimmt. Er schafft die Basis für eine positive Kommunikation, informiert seine Patientinnen kompetent und begegnet ihnen dabei mit Gelassenheit und Ruhe.